Darauf laufen derzeit:
- EspoCRM (Ubuntu 20.04 LTS)
- ioBroker (Ubuntu 18.05 LTS)
- Openmediavault 6 (Debian)
- xmrigCC (Debian)
- 2 Docker Installationen mit einigen Containern (Alles Debian-Basis):
- portainer
- owncloud
- nginx-proxy-manager
- heimdall
- bookstack
- duckdns
- watchtower
In der Arbeit (Teilzeit):
3 Proxmox-Server (Der grössere mit 16 CPU's und 64 GB RAM) und darunter:
2x Windows Server 2016
6x Windows 10
Mailarchiva (Linux)
EspoCRM (Ubuntu 20.04 LTS)
ioBroker (Ubuntu 18.04 LTS)
Teemip (Debian 10)
Zabbix (Ubuntu 18.04) Wichtigste Software ...

Openmediavault 5 (Debian)
2 Docker Installationen mit diversen Kleinigkeiten wie Unifi-Controller, Seq Logserver etc. (Alles Debian)
ca. 8 Macs und anderer diverser Kleinkram.
Und die ganze Netzwerk-Topologie wie pfSense Firewall (FreeBSD, Community Version), Synology NAS für Backup etc. STARFACE Telefonanlage mit Gigaset DECT und ca. 40 IP-Telefonen, momentan 6 Unifi WLAN AP's (Tolle Geräte!) und ca. 14 ältere Apple Airports (Seinerzeit nicht schlecht), ca 15 Switches. Insgesamt ca 140 Netzwerkgeräte. Funkgeräte ...
Dazu noch eine pralle Homematic-Installation (Realisiert mit der offeneren Raspberryimatic, Linux) mit derzeit 96 Geräten und ca. 140 Programmen.
Und das ganz altert technisch schneller als einem lieb ist ... Derzeit kommt noch Microsoft365 ins Spiel. Um Windows, Word und Excel kommt fast keine Firma drumherum. Und macht sich abhängig. Aber ohne Linux läuft gar nichts mehr ...
Die Macs sind eher für die unkomplizierte und wartungsfreundliche Inbetriebnahme von Arbeitsplätzen da. Oft langlebig, formschön und - teuer.


Was mich angeht: Kein IT-Studium, alles autodidaktisches Learning by Doing, Praxiswissen über viele Jahre ... Und gebe das Zeug in ein paar Jahren gerne mal an einen jungen dynamischen durchstudierten IT'ler ab. Nur Praxiswissen sollte da sein. Und Liebe zu Linux ...
