Anläßlich eines Beitrags von beluga (viewtopic.php?p=2453#p2453) kann ich es an diesem Beispiel verdeutlichen.
Um zu überprüfen, ob der Datentransfer zu einem USB-Stick noch im Gange ist empfiehlt beluge den Befehl:
Tatsächlich gaukelt das Betriebs-System einen schnellen Datentransfer vor, obwohl die Daten erst noch im Speicher sind und wehe, man unmounted voreilig. Daher ist der angegebene Befehl imho recht nützlich.sync & watch -n 1 grep -e Dirty: /proc/meminfo
Nur, wer weiß diese Befehlskette noch, wenn er den Transferfortschritt überprüfen will?
Ich habe daher mit .bashrc im home-Verzeichnis dazu ein Alias angelegt:
Im Falle des Falles gibt man im Terminal dann einfach "t" ein und ist auf der sicheren Seite.#alias t='sync & watch -n 1 grep -e Dirty: /proc/meminfo'
Ein anderes "Alias im home-Verzeichnis unter ".bashrc" könnte sein:
Abkürzungen für Befehle, welche Administrator-Rechte beanspruchen muß man im Root-Verzeichnis unter .bashrc anlegen.#alias s='su -' (der Befehl, um Administrator zu werden)
Zum Beispiel:
#u='apt update && apt full-upgrade' (um ein Update anzustoßen)
#c='apt autoremove && apt clean && apt autopurge' (um sein System zu Bereinigen)
#alias a='aptitude' (um die Konsolenversion von Synaptic zu starten)
#alias n='nano' (um den Texteditor nano mit Root-rechten zu starten)