Wiesel hat geschrieben: ↑Fr 19. Mai 2023, 12:02
Wer einmal sich die Arbeit gemacht hat und Arch installiert hat, der möchte ( im Normalfall ) nichts anderes mehr. Ja es ist viel Nacharbeit nötig um sich sein System so zu bauen wie es am besten passt. Aber genau das ist der Sinn hinter Arch und man lernt unheimlich viel dabei. Ich für meinen Teil kann sagen das ich es nie bereut habe auf Arch umgestiegen zu sein.
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Ich mache gerade eine ähnliche Erfahrung wie Du. Als lange Zeit eingeschworener Debianer entdecke ich zusehends meinen Eros für Arch. Tatsächlich muß man sich ein klitzekleinwenig mit diesem System vertraut machen - aber ehrlich, ein Hexenwerk ist das nicht. Was mir gefällt ist, dass das System wirklich schlank und performant wird. Bei Debian und Fedora eigentlich auch schon, aber imho bei Arch noch eine Schippe besser. Auch ist es ein Rolling Release mit aktuellen Programmen, aber ich werde nicht laufend mit Updates erschlagen. Wirklich gelernt habe ich aber nur mit dem System umzugehen. Wenn ich die Vorgänge in Terminal mitverfolge, dann habe ich nur eine ganz grobe und vage Vorstellung davon, was da geschieht. Aber ich will ja auch kein Informatiker werden.
