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Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Hallo,
ich habe bisher immer das aktuelle Xubuntu LTS auf einem Ventoystick gehabt, um im Notfall und für Wartungsaufgaben etwas komfortabeles zu haben. Das neue LTS-Iso hat sich verandertalbfacht, braucht auf meiner schwachbrüstigen Hardware ewig zum starten (snap ist richtig toll).
Ich brauche etwas resourcenschonendes mit einer grafischen Oberfläche, Browser, Gparted und einer Anbindung mit USB-Tethering.
Meine Idee ist jetzt eine Installation auf USB-Stick, die ich dann auch aktualisieren könnte.
Im Moment versuche ich Tiny Core Linux zu begreifen, leider ist es schlecht dokumentiert und hat doch so seine Eigenheiten.
Welche Distribution würdet Ihr mir für soetwas empfehlen?
Bert
ich habe bisher immer das aktuelle Xubuntu LTS auf einem Ventoystick gehabt, um im Notfall und für Wartungsaufgaben etwas komfortabeles zu haben. Das neue LTS-Iso hat sich verandertalbfacht, braucht auf meiner schwachbrüstigen Hardware ewig zum starten (snap ist richtig toll).
Ich brauche etwas resourcenschonendes mit einer grafischen Oberfläche, Browser, Gparted und einer Anbindung mit USB-Tethering.
Meine Idee ist jetzt eine Installation auf USB-Stick, die ich dann auch aktualisieren könnte.
Im Moment versuche ich Tiny Core Linux zu begreifen, leider ist es schlecht dokumentiert und hat doch so seine Eigenheiten.
Welche Distribution würdet Ihr mir für soetwas empfehlen?
Bert
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- robertgoedl
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Ich würde einmal https://www.linuxliteos.com/ Linux Lite versuchen. Tiny Core ist schon etwas für Extremisten.
Windows lässt sich mit einem U-Boot vergleichen - mach ein Fenster auf und die Probleme beginnen ...
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- Rocki
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Linux lite hat mich auch überzeugt, ist sehr aufgeräumt und gepflegt. Man findet sich darin gut zurecht. Und die Online-Hilfen fand ich auch gut, als es etwa ein Jahr mein Hauptsystem war. Hatte damit keine Probleme.
Für schwachbrüstige Systeme wäre sicher Puppy Linux https://puppylinux-woof-ce.github.io/ prima geeignet oder auch Lubuntu, vielleicht auch Antix. Bei Puppy habe ich - das war allerdings in seinen Anfangsjahren, kurz bevor der Hund Puppy des "Erfinders" verschwand - die interaktiven Hilfen bei der Benutzung sehr geschätzt, d.h., man musste am Anfang einiges einrichten, wurde aber vor jedem Schritt gut unterstützt mit verständlichen und meist klaren Hilfstexten. Was mich damals umgehauen hatte, waren die gut sortierte Software-Auswahl mit allerdings nicht so populären Programmen und die Grösse von wenigen Hundert Megabyte und dass ich keine Festplatte brauchte (auf der ich das äusserst unstabile Windows ME hatte), sondern nur die CD mit Puppy drauf, auf der ich beim Runterfahren auch noch Daten speichern konnte. Den USB-Stick gab es damals noch nicht. Puppy Linux hat für mein Begriffe an Kontur verloren. Man weiss nicht mehr richtig, womit man es zu tun hat.
Antix https://antixlinux.com/ steuert m. W. Wichtiges bei zum erfolgreichen MX Linux, das ich sehr schätze. Antix habe ich auf einem Netbook (1 GB Speicher) installiert, habe dann aber bald zu Lubuntu gewechselt, das mir irgendwie besser gefällt. Mit dem habe ich aber noch kaum aktuelle Erfahrungen.
Der Lernstick www.lernstick.ch ist für USB-Sticks bestimmt, braucht aber bessere Hardware, als du vermutlich hast.
Vielleicht entspricht Knoppix http://knopper.net/knoppix/, das ja ein Betriebssystem speziell für den USB-Stick ist und u.a. für die Wartung geeignet, deinen Bedürfnissen am besten. Man kann Knoppix so einrichten, dass es mit Updates versorgt und mit Software erweitert werden kann. Als Hauptsystem würde ich es aber nicht haben wollen, obwohl es viel bekannte Software vorinstalliert hat.
Wenns vor allem um Wartung geht, stellt die PC-Welt eine Rettungs-DVD-iso-Datei zur Verfügung, die man auch auf einen USB-Stick schreiben kann. Finde ich gut. https://www.pcwelt.de/downloads/PC-WELT ... 90747.html Dass dort nur von Windows die Rede ist und nie von Linux, muss dich nicht irritieren.
Übrigens punkto Tethering: Da verstehe ich dein Problem nicht.
Für schwachbrüstige Systeme wäre sicher Puppy Linux https://puppylinux-woof-ce.github.io/ prima geeignet oder auch Lubuntu, vielleicht auch Antix. Bei Puppy habe ich - das war allerdings in seinen Anfangsjahren, kurz bevor der Hund Puppy des "Erfinders" verschwand - die interaktiven Hilfen bei der Benutzung sehr geschätzt, d.h., man musste am Anfang einiges einrichten, wurde aber vor jedem Schritt gut unterstützt mit verständlichen und meist klaren Hilfstexten. Was mich damals umgehauen hatte, waren die gut sortierte Software-Auswahl mit allerdings nicht so populären Programmen und die Grösse von wenigen Hundert Megabyte und dass ich keine Festplatte brauchte (auf der ich das äusserst unstabile Windows ME hatte), sondern nur die CD mit Puppy drauf, auf der ich beim Runterfahren auch noch Daten speichern konnte. Den USB-Stick gab es damals noch nicht. Puppy Linux hat für mein Begriffe an Kontur verloren. Man weiss nicht mehr richtig, womit man es zu tun hat.
Antix https://antixlinux.com/ steuert m. W. Wichtiges bei zum erfolgreichen MX Linux, das ich sehr schätze. Antix habe ich auf einem Netbook (1 GB Speicher) installiert, habe dann aber bald zu Lubuntu gewechselt, das mir irgendwie besser gefällt. Mit dem habe ich aber noch kaum aktuelle Erfahrungen.
Der Lernstick www.lernstick.ch ist für USB-Sticks bestimmt, braucht aber bessere Hardware, als du vermutlich hast.
Vielleicht entspricht Knoppix http://knopper.net/knoppix/, das ja ein Betriebssystem speziell für den USB-Stick ist und u.a. für die Wartung geeignet, deinen Bedürfnissen am besten. Man kann Knoppix so einrichten, dass es mit Updates versorgt und mit Software erweitert werden kann. Als Hauptsystem würde ich es aber nicht haben wollen, obwohl es viel bekannte Software vorinstalliert hat.
Wenns vor allem um Wartung geht, stellt die PC-Welt eine Rettungs-DVD-iso-Datei zur Verfügung, die man auch auf einen USB-Stick schreiben kann. Finde ich gut. https://www.pcwelt.de/downloads/PC-WELT ... 90747.html Dass dort nur von Windows die Rede ist und nie von Linux, muss dich nicht irritieren.
Übrigens punkto Tethering: Da verstehe ich dein Problem nicht.
Wer nichts weiss, muss alles glauben. – Marie von Ebner-Eschenbach
Wer alles weiss, hat keine Ahnung. – Horst Evers
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Hallo, ihr zwei beiden,
herzlichen Dank für die Tipps.
Ich habe erst mal noch am Tiny Core rumgewurschtelt. Das Touchpad war nicht benutzbar und Tethering ging immer nur für 15 min. Dann musste man wieder mittels sudo udhcpc -i usb0 das Tethering neu starten. Insgesamt musste man nach allem erstmal lange suchen- also relativ nervig.
Das Linux Light sieht mir zu fensterig aus.
Im Moment bin ich bei Spiral Linux mit Xfce im Livemodus und sehr begeistert. Läuft geschmeidig und flott. Da ich die letzten 6 Jahre Xubuntu benutzt habe, hat es für mich auch die nötige Schwuppdizität und gefällt mir bald besser, als Xubuntu.
Ich bleib erstmal dabei, falls es doch nichts wird, hab ich ja noch ein paar Vorschläge hier zum Weitertesten.
Bert
herzlichen Dank für die Tipps.
Ich habe erst mal noch am Tiny Core rumgewurschtelt. Das Touchpad war nicht benutzbar und Tethering ging immer nur für 15 min. Dann musste man wieder mittels sudo udhcpc -i usb0 das Tethering neu starten. Insgesamt musste man nach allem erstmal lange suchen- also relativ nervig.
Das Linux Light sieht mir zu fensterig aus.
Im Moment bin ich bei Spiral Linux mit Xfce im Livemodus und sehr begeistert. Läuft geschmeidig und flott. Da ich die letzten 6 Jahre Xubuntu benutzt habe, hat es für mich auch die nötige Schwuppdizität und gefällt mir bald besser, als Xubuntu.
Ich bleib erstmal dabei, falls es doch nichts wird, hab ich ja noch ein paar Vorschläge hier zum Weitertesten.
Bert
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
:Zitat von Rocki,
Ich kenne Knoppix seit 2009 Version 6.1 und die Geschichte von Knoppix. Klaus Knopper hat dieses Linux System als Live System entwickelt zum Flash Installieren auf USB Stick.
Hauptsächlich wird es benutzt zum Daten Retten, Sichern und zum Prüfen des Datenträgers sda/.
Knoppix ist ein i386*32 Bit Linux System um es auch auf älteren Rechnern zu Benutzen.
Ein Update i386 kann nur einmal Installiert werden. Knoppix hat keine automatische Update Funktion.
Man kann Knoppix so einrichten, dass es mit Updates versorgt und mit Software erweitert werden kann.
Nein Rocki das stimmt nicht. Dieser Beitrag ist zum Glück noch nicht sehr alt. Ich kenne Knoppix seit 2009 Version 6.1 und die Geschichte von Knoppix. Klaus Knopper hat dieses Linux System als Live System entwickelt zum Flash Installieren auf USB Stick.
Hauptsächlich wird es benutzt zum Daten Retten, Sichern und zum Prüfen des Datenträgers sda/.
Knoppix ist ein i386*32 Bit Linux System um es auch auf älteren Rechnern zu Benutzen.
Ein Update i386 kann nur einmal Installiert werden. Knoppix hat keine automatische Update Funktion.
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- Rocki
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Leider weiss ich nicht genau, wo ich mich nach deiner Auffassung irre, @ubuntuli, weil das Zitat bei dir nicht erscheint. Wenn du Knoppix installierst, dann kannst du auch Programme permanent hinzufügen, das habe ich mal gemacht. (Ich hoffe, meine Wortwahl ist hier nicht zu laienhaft.) Klaus Knoppers Frau ist übrigens blind (habe ich mal gelesen), darum hat es auch Software drauf, die Blinden etwas bringt.
Und über Knoppix bin ich zu Linux gekommen. Knoppix sei Dank. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Knoppix
Hier sieht man, was bei Knoppix möglich ist und was nicht: Warning: Knoppix is a Live Linux DVD. Nur das gilt natürlich.
Und über Knoppix bin ich zu Linux gekommen. Knoppix sei Dank. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Knoppix
Hier sieht man, was bei Knoppix möglich ist und was nicht: Warning: Knoppix is a Live Linux DVD. Nur das gilt natürlich.
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Ich muss mich erst wieder an die Bedienung der Menüs gewöhnen; ich war drei Jahre nicht mehr hier, deshalb ist der erste Versuch für ein Zitat misslungen.
Knoppix ist ein Live-System und sollte nur auf USB Stick Flash installiert werden, nicht auf HD sda/.
Richtig: Man kann Programme nachinstallieren, aber nur solche, die in der Synaptic-Paketverwaltung enthalten sind, sonst kommt die Anzeige "Programm nicht gefunden".
Das stimmt nicht ganz. Bei Knoppix gibt es keine Update-Funktion, die nach Aktualisierungen sucht.
Knoppix ist ein Live-System und sollte nur auf USB Stick Flash installiert werden, nicht auf HD sda/.
Richtig: Man kann Programme nachinstallieren, aber nur solche, die in der Synaptic-Paketverwaltung enthalten sind, sonst kommt die Anzeige "Programm nicht gefunden".
Man kann Knoppix auch mit Adriane starten, dann werden die Texte der Menüs vorgelesen.
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- Rocki
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Danke für deine Präzisierungen und Berichtigungen. Mein Link oben führt zu einer Seite von knoppix.net, wo im Abschnitt "Warning ..." genau aufgeführt wird, was möglich ist bzw. was man nicht tun sollte oder nicht kann.
Und unter dem folgenden Link wird z.B. ADRIANE-KNOPPIX 7.2.0G beschrieben, für Sehbehinderte und Blinde: http://ulrichhanke.de/24/ADRIANE.html
Und unter dem folgenden Link wird z.B. ADRIANE-KNOPPIX 7.2.0G beschrieben, für Sehbehinderte und Blinde: http://ulrichhanke.de/24/ADRIANE.html
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Auf deinem ersten Link lese ich „kann nicht aktualisiert werden, dann wird es Chaos geben“!
Das kann ich Bestätigen. Knoppix 7.2 hatte ich 2012 auf die 6.7 als Upgrade Installiert. Das war schlimmer als Chaos, das war Katastrophe.
2012 hatte ich bei Ubuntu 10.04 ein ähnliches Problem beim Abspielen von mp4 Videos. Die Videos wurden ständig minutenlang unterbrochen. Grund war der zu kleine RAM Speicher 16GB.
Auf sda/ waren 4GB Linux-Swap Speicher. In der Swap auf HD sda/ werden Daten abgelegt wenn der RAM voll ist. Mit der Swap hatte ich insgesamt 20GB Speicher. Ich hatte dann die Ubuntu 10.04 DVD gestartet und dort Gparted. Auf sda1/ war die 4GB swap auf sda2/ ext4 mit Ubuntu. Sda2/ hatte ich um 12GB verkleinert. Danach startete ich Ubuntu auf dem Rechner damit die geänderten Daten automatisch in der syslog gespeichert werden. Von sda/ Ubuntu hatte ich danach die swap auf 16GB vergrößert. Danach konnte ich mir die Videos ohne Unterbrechung ansehen.
Wenn auf deiner Platte sda/ keine swap ist kannst Du darüber Nachdenken eine Partition sda1/ swap einzurichten. Die swap auf sda/ wird automatisch von allen Linux Systemen benutzt die Du vom USB oder von DVD Startest.
Die swap vergrößern kann eine kurzfristige Lösung sein, besser ist immer neuer RAM.
Das kann ich Bestätigen. Knoppix 7.2 hatte ich 2012 auf die 6.7 als Upgrade Installiert. Das war schlimmer als Chaos, das war Katastrophe.
Wie viel RAM und Swap Speicher hast Du? Abfrage mit free -m
2012 hatte ich bei Ubuntu 10.04 ein ähnliches Problem beim Abspielen von mp4 Videos. Die Videos wurden ständig minutenlang unterbrochen. Grund war der zu kleine RAM Speicher 16GB.
Auf sda/ waren 4GB Linux-Swap Speicher. In der Swap auf HD sda/ werden Daten abgelegt wenn der RAM voll ist. Mit der Swap hatte ich insgesamt 20GB Speicher. Ich hatte dann die Ubuntu 10.04 DVD gestartet und dort Gparted. Auf sda1/ war die 4GB swap auf sda2/ ext4 mit Ubuntu. Sda2/ hatte ich um 12GB verkleinert. Danach startete ich Ubuntu auf dem Rechner damit die geänderten Daten automatisch in der syslog gespeichert werden. Von sda/ Ubuntu hatte ich danach die swap auf 16GB vergrößert. Danach konnte ich mir die Videos ohne Unterbrechung ansehen.
Wenn auf deiner Platte sda/ keine swap ist kannst Du darüber Nachdenken eine Partition sda1/ swap einzurichten. Die swap auf sda/ wird automatisch von allen Linux Systemen benutzt die Du vom USB oder von DVD Startest.
Die swap vergrößern kann eine kurzfristige Lösung sein, besser ist immer neuer RAM.
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- Rocki
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Re: Welche Distribution für "Rettungssystem" auf USB-Stick
Danke für deine Tipps. Das RAM-Maximum beim MacBook Pro von 2012 o.ä. beträgt 4 GB. Da hinauf habe ich jetzt dank Revamp-IT ausbauen können - von 2 GB. Apple-Shops interessieren sich nicht mehr für solch alte Hardware, d.h., sie haben dafür keine RAM-Riegel mehr. SpiralLinux läuft da mit Swap und dieser Komprimierungstechnik auf dem Speicher (wie heisst sie nur wieder?) ganz ordentlich (Surfen, Brief schreiben).
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